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Wir schreiben das Jahr 2047. Bionische Prothesen sind weltweit stark verbreitet. Menschen kaufen blindlings bionische Organe. Dass die Prothesen nach kurzer Zeit kaputt gehen, wurde nicht klassifiziert, sondern von der reichsten Bevölkerungsschicht meist übersehen und vernachlässigt. Eine der größten Fabriken in dieser Branche, Pjural, lagerte Industrieabfälle in einem ordnungsgemäß ausgewiesenen Sektor D. Die Abfälle wurden unterirdisch gelagert. Viele talentierte Leute haben diese Teile extrahiert, überarbeitet und verkauft.
Die erste Stadt Deponie wurde gegründet und Sektor D begann zu wachsen. Dort treffen wir unseren Helden, der nach vielen Jahren in diesem Sektor nicht mehr wie ein Mensch aussieht.
Die Hauptfigur Amelon führt das Leben eines Einsiedlers. Alles, was er erreicht hat, hat er selbst erreicht. Sein Haus besteht aus einem kleinen Schrottplatz, einer Ladestation, einem Filmprojektor, einer Windmühle und einer Maschine, die Teile aus dem Untergrund holt. Sein Tag besteht aus dem Sammeln und Extrahieren von Teilen. Doch so viele bionische Prothesen stören das Gedächtnis. Jeden Tag erinnert er sich an weniger. Er distanziert sich von seiner Vergangenheit und vergisst seine Angehörigen. Amelon ist sich der Gefahr bewusst, also zeichnet er für sich selbst eine Nachricht darüber auf, wo und wer er ist. Der Tag kommt, an dem er sich an nichts mehr erinnert.
Wir wachen an einem uns unbekannten Ort auf und hören die Nachrichten, um herauszufinden, was zu tun ist. Wir durchbrechen die Monotonie unseres Lebens und treten in Kontakt mit anderen. Wir reisen durch den Sektor D und führen verschiedene Missionen durch. Es gibt viele Rätsel, schwierige Entscheidungen und Abenteuer auf dem Weg. Wir können neue Gegenstände sammeln, Bergbaumaschinen verbessern und dergleichen. In der Zwischenzeit kommen aus unbekannten Gründen Erinnerungen an die Vergangenheit zu uns zurück.